Praxis der Traumatherapie
In dem 2 ½-tägigen Workshop sollen Techniken der Traumatherapie für fortgeschrittene Traumatherapeut*innen erarbeitet, demonstriert und partiell ausgearbeitet werden.
Aus der Phase 2, der sog. Stabilisierungsphase im 4-phasigen KReST-Modell (Körper-, Ressourcen- und systemorientierte Traumatherapie) soll die Screentechnik für die Vergegenwärtigung von positiven Life-Events demonstriert werden. Einerseits ist es eine Selbstwert, Selbstvertrauen und Selbstwirksamkeit stärkende Ressourcentechnik, gleichzeitig eine adäquate technische Vorbereitung für die Traumakonfrontation mit der Bildschirmtechnik. Es geht also im Weiteren um eine Einführung in die Traumaexposition und -synthese mit der Screentechnik nach dem KReST-Modell mit Fragen der Indikation, strukturiertem Protokoll, Live-Demonstration und Vergleich zu anderen Expositionstechniken.
Sog. Teilearbeit, also Arbeit auf der Inneren Bühne der Persönlichkeit, soll als hilfreiches Werkzeug für die meisten Patientengruppen präsentiert und demonstriert und nicht nur als Ego-State-Therapie für komplex traumatisierte Menschen mit strukturellen Störungen kennengelernt werden. In der Verhaltenstherapie wird ja auch mit der sog. Schematherapie gearbeitet.
Auch wenn einige dieser Techniken für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen altersangepasst modifiziert genutzt werden können, reicht die Zeit in diesem Workshop nicht aus, eine ausführliche Traumatherapie mit Kindern, Jugendlichen und ihren Familien vorzustellen.
Aus der Phase 2, der sog. Stabilisierungsphase im 4-phasigen KReST-Modell (Körper-, Ressourcen- und systemorientierte Traumatherapie) soll die Screentechnik für die Vergegenwärtigung von positiven Life-Events demonstriert werden. Einerseits ist es eine Selbstwert, Selbstvertrauen und Selbstwirksamkeit stärkende Ressourcentechnik, gleichzeitig eine adäquate technische Vorbereitung für die Traumakonfrontation mit der Bildschirmtechnik. Es geht also im Weiteren um eine Einführung in die Traumaexposition und -synthese mit der Screentechnik nach dem KReST-Modell mit Fragen der Indikation, strukturiertem Protokoll, Live-Demonstration und Vergleich zu anderen Expositionstechniken.
Sog. Teilearbeit, also Arbeit auf der Inneren Bühne der Persönlichkeit, soll als hilfreiches Werkzeug für die meisten Patientengruppen präsentiert und demonstriert und nicht nur als Ego-State-Therapie für komplex traumatisierte Menschen mit strukturellen Störungen kennengelernt werden. In der Verhaltenstherapie wird ja auch mit der sog. Schematherapie gearbeitet.
Auch wenn einige dieser Techniken für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen altersangepasst modifiziert genutzt werden können, reicht die Zeit in diesem Workshop nicht aus, eine ausführliche Traumatherapie mit Kindern, Jugendlichen und ihren Familien vorzustellen.