Verhaltenstherapie mit Paaren: Ein bewältigungsorientierter Ansatz-online
Inhalte
Im ersten Teil der Weiterbildungsveranstaltung wird in das theoretische Verständnis der bewältigungsorientierten Paartherapie eingeführt und die Rolle von paar-externem Stress für die Entstehung von Krisen bei Paaren ausgeführt. Es wird erarbeitet, weshalb Paare häufig stressbedingt in destruktive Interaktionsprozesse geraten und wie Paaren dieses Störungsverständnis im Erklärungsmodell vermittelt werden kann. Im zweiten Teil der Veranstaltung werden die therapeutischen Grundlagen der bewältigungsorientierten Paartherapie vorgestellt und einzelne Methoden mit den Teilnehmenden detaillierter eingeübt. Ein besonderes Gewicht wird auf das Kommunikationstraining und die Förderung von dyadischem Coping mittels der 3-Phasen-Methode gelegt. Diese Methoden werden anhand von Videobeispielen und in Live-Vorführungen vorgestellt und in Rollenspielen geübt.
Ziele
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen ein empirisch fundiertes Verständnis von Partnerschaftsstörungen erhalten, wesentliche Elemente der bewältigungs-orientierten Paartherapie kennen und anwenden können. Es wird anhand von Fallbeispielen und mit praktischen Übungen gearbeitet.
Kompetenzen
Die Teilnehmerinnen erwerben Kompetenzen in Bezug auf die Psychoedukation zu Stress und seinen Auswirkungen auf die Paarbeziehung, sowie im Zusammenhang mit der Durchführung des Kommunikationstrainings und der 3-Phasen-Methode. Sie machen erste Erfahrungen mit diesen Methoden, welche in ihrer praktischen Arbeit angewendet werden können.
Lernmethoden
Es wird mit theoretischen Inputs, Videobeispielen, Rollenspielen und Übungen gearbeitet.
Dozent
Prof. Dr. Guy Bodenmann ist Professor für Klinische Psychologie an der Universität Zürich. Er ist verhaltenstherapeutischer Paartherapeut und entwickelte das Präventionsprogramm "Paarlife" sowie die bewältigungsorientierte Paartherapie. Er ist Ausbildner und Supervisor.
Literatur
Bodenmann, G. (2012). Verhaltenstherapie mit Paaren. Ein bewältigungsorientierter Ansatz. Bern: Huber.
Bodenmann et al. (2025).
Im ersten Teil der Weiterbildungsveranstaltung wird in das theoretische Verständnis der bewältigungsorientierten Paartherapie eingeführt und die Rolle von paar-externem Stress für die Entstehung von Krisen bei Paaren ausgeführt. Es wird erarbeitet, weshalb Paare häufig stressbedingt in destruktive Interaktionsprozesse geraten und wie Paaren dieses Störungsverständnis im Erklärungsmodell vermittelt werden kann. Im zweiten Teil der Veranstaltung werden die therapeutischen Grundlagen der bewältigungsorientierten Paartherapie vorgestellt und einzelne Methoden mit den Teilnehmenden detaillierter eingeübt. Ein besonderes Gewicht wird auf das Kommunikationstraining und die Förderung von dyadischem Coping mittels der 3-Phasen-Methode gelegt. Diese Methoden werden anhand von Videobeispielen und in Live-Vorführungen vorgestellt und in Rollenspielen geübt.
Ziele
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen ein empirisch fundiertes Verständnis von Partnerschaftsstörungen erhalten, wesentliche Elemente der bewältigungs-orientierten Paartherapie kennen und anwenden können. Es wird anhand von Fallbeispielen und mit praktischen Übungen gearbeitet.
Kompetenzen
Die Teilnehmerinnen erwerben Kompetenzen in Bezug auf die Psychoedukation zu Stress und seinen Auswirkungen auf die Paarbeziehung, sowie im Zusammenhang mit der Durchführung des Kommunikationstrainings und der 3-Phasen-Methode. Sie machen erste Erfahrungen mit diesen Methoden, welche in ihrer praktischen Arbeit angewendet werden können.
Lernmethoden
Es wird mit theoretischen Inputs, Videobeispielen, Rollenspielen und Übungen gearbeitet.
Dozent
Prof. Dr. Guy Bodenmann ist Professor für Klinische Psychologie an der Universität Zürich. Er ist verhaltenstherapeutischer Paartherapeut und entwickelte das Präventionsprogramm "Paarlife" sowie die bewältigungsorientierte Paartherapie. Er ist Ausbildner und Supervisor.
Literatur
Bodenmann, G. (2012). Verhaltenstherapie mit Paaren. Ein bewältigungsorientierter Ansatz. Bern: Huber.
Bodenmann et al. (2025).